Die Asti haben immer mit Beharrlichkeit gekämpft, um das Privileg zu erhalten, den Palio in den Tag ihres Schutzheiligen Tag ausgeführt wird, zu dem Märtyrer San Secondo Asti gewidmet ist. Das Rennen wird zitiert Tatsache in allen Verträgen, die alle die Bündnisse und in jedem Kapitel der Vereinbarungen mit den verschiedenen Regenten, Meister oder Herrscher.

Die erste, bestimmte Informationen des Rennens bis 1275 zurückgeht: Der Lokalhistoriker William Ventura berichtet, dass Asti "sicut stolz solet Ast, in festo Blessed Secundi" ( "wie es ist in der Regel, während des Festes des Seligen An zweiter Stelle in Asti zu sein"), lief der Palio in Spott unter den Mauern der feindlichen Stadt Alba, die umliegenden Weinberge verheerend.

Also, wenn Sie bereits im Jahre 1275 das "Rennen des Palio" als benutzerdefinierte definiert wurde, ist es wahrscheinlich, dass seine Herkunft nach dem Jahr 1000 sein muss, mit kodifizierten Regeln seit dem dreizehnten Jahrhundert (der Zeitraum deckt sich auch mit der Blütezeit der Stadt Asti).
Während dieser Zeit und bis zur ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts wurde das Rennen statt "die Runde", in einer Kreisbahn demaniale entspricht ungefähr der Fläche der vorhandenen Plätze Alfieri und Freiheit genannt bereits in der lombardischen Periode und Karolinger "Lehrplan".

Gian Galeazzo Visconti, der Vater von Valentina Visconti, der im Jahre 1382 Herr von Asti wurde, die Stadt militärisch zu stärken, er baute eine neue befestigte Stadt direkt am Lehrplan.

Dies beinhaltete die Verschiebung des Rennens nicht mehr die Runde, aber auf einem linearen Weg (das heißt, "auf lange Sicht") von etwa zweieinhalb Kilometer entlang der Hauptstraße der Stadt (heute Corso Alfieri). Bis zur Wahl des auffallenden in der zentralen Piazza Alfieri geschaffen Dreiecksbahn.